Gerne können Sie mich kontaktieren. Ich helfe Ihnen gerne Ihre Traumreise nach Afrika zusammenzustellen.
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NAMIBIA – die älteste Wüste der Welt ist nicht nur Namensgeberin, sondern prägt Namibias raue Seele. Hier wirkt der Mensch winzig klein in seinen Möglichkeiten. In der Stille der Wüste kommt die eigene Seele zur Ruhe, das Auge kann sich nicht satt sehen an den besonderen Mustern und Strukturen, die der Wind täglich neu in die Landschaft zaubert. Als Fotografierende ergreift uns die Magie der Wüste im Besonderen und die Vielfalt an Motiven bietet viel Raum für künstlerisches Schaffen. Von Sossusvlei über die malerischen Trockenflusstäler bis hinein ins Hartmannstal bietet Namibia naturverbundenen Menschen ein „Back to the roots“- Lebensgefühl, das im Alltag leider immer mehr verloren geht.
Fotografie bedeutet Zeichnen mit Licht– in Namibia kann man mit Licht und Schatten künstlerisch tätig werden, ganz neue Perspektiven durch den Sucher entdecken und das Potential seiner fotografischen Schaffenskraft voll ausschöpfen. Als Fotografen legen wir Wert auf qualitatives Erleben und viel Zeit am Motiv. Wir reisen deshalb in kleinen Gruppen, um dem Einzelnen genug Raum für seine persönliche Entfaltung zu geben. Unsere Fahrzeuge bieten beste Sicht aufs Motiv bei Pirschfahrten. Daneben führen wir auf der Reise zahlreiche Workshops zu speziellen Themen wie z.B. Sternenzeitraffer oder Tierfotografie durch und können das Gelernte dann gleich in die Tat umsetzen. Wir setzen auf unsere Erfahrungswerte bezüglich der Selbstoptimierung in der Gruppe: Wir bieten jedem Fotografen Bildbesprechungen am Abend an, von denen jeder Teilnehmer, der dieses Angebot annehmen möchte, in zweierlei Weise profitieren kann: Jedes Fotografenauge sieht anders – durch die gemeinsamen Analysen der Fotos erhält man einerseits kreative Anregungen und neue Blickwinkel durch die anderen Teilnehmer und andererseits Tipps vom Profi zur Bildgestaltung und Lichtführung.
Details finden Sie unter folgendem PDF: http://www.focuswelten.de/reisekataloge_2024/Focuswelten-Klueger-Reisen-Reisekatalog-Namibia2024.pdf
beliebig
Flug von Europa nach Windhoek (Namibia).
Internationaler Flug nicht im Reisepreis inklusive. Gerne unterstützen wir Sie bei der Flugbuchung.
Am Flughafen Windhoek erwartet uns Olli Carsten, unser Guide und guter Namibiakenner. Wir fahren über den Spreetshoogte Pass die Randstufe hinab, um in Sesriem erstmalig unsere Zelte aufzuschlagen. Schon nachmittags unternehmen wir einen ersten Foto-Check für die Dünen entlang der Straße zum Sossusvlei. Je nach verfügbarer Zeit und Wunsch der Teilnehmer, bietet sich auch eine kürzere Fahrt zur „Elim Düne“ an, um sich dort mit dem ersten Sonnenuntergang auf die Wüste einzustimmen.
> > Am Abend erklärt uns Olli den Reiseverlauf und Josef Niedermeier gibt einen Überblick über die anstehenden Fotoworkshops. Ein jeder Tag endet mit einer kurzen Bildvorschau des kommenden Tages. Anhand der Bilder werden die Fotogäste perfekt auf die fotografischen Herausforderungen des Folgetages vorbereitet.
Übernachtung: Camping im Sesriem Camp (-/M/A)
Bereits zwei Stunden vor Sonnenaufgang fahren wir in den Dünengürtel! Unser Ziel ist es, das berühmte „Deadvlei“ und die umliegenden Dünen zum Sonnenaufgang zu erleben. Um die Mittagszeit kehren wir nach Sesriem zurück. Wer möchte, hat die Möglichkeit, in den Sesriem Canyon hinabzusteigen.
Am Nachmittag fahren wir zu den tags zuvor erkundeten Locations. Im letzten Tageslicht gelingen mit einem Teleobjektiv spektakuläre Fotografien! Und am Abend bieten wir allen Abenteuerlustigen ein ganz besonderes „Schmankerl“! Mehr wird nicht verraten – nur so viel: Wir benötigen ein Stativ!
>>Und diesen Tag nutzen wir auch für die ersten Fotoworkshops – eine bessere Umgebung ist kaum vorstellbar!
Übernachtung: Camping im Sesriem Camp (F/M/A)
Nach einer kurzen Nacht füllen wir unsere Speicherkarten mit rasender Geschwindigkeit, wenn wir beim besten Morgenlicht die schönsten Motive einfangen. Unsere jahrelange Erfahrung in diesem Gebiet ist der Garant dafür, stets am idealen Ort für die besten Aufnahmen zu sein – essenziell für eine ergiebige Fotoausbeute! Wir fahren heute verschiedene Punkte entlang des Tsauchab-Trockenflusses und der Dünen an.
>>Heute geht es weiter mit diversen Fotoworkshops – sofortige Umsetzung des Gerlernten garantiert!
Übernachtung: Camping im Sesriem Canyon (F/M/A)
Heute ist ein langer Fahrtag zur Spitzkoppe angesagt. Hierzu fahren wir über gute Gravelpisten durch die faszinierenden Landschaften der Zentralnamib. Abends erleben wir den Sonnenuntergang im Fotofieber inmitten der monumentalen Felskuppen.
>>Zwei Tage und zwei Nächte haben wir fast unbegrenzte Möglichkeiten zur Fotografie. Je nach Gestirn- und Mondstand bietet die Spitzkoppe hervorragende Gelegenheiten zur Nachtfotografie! Und morgen wird Neumond sein – perfekte Bedingungen!
Übernachtung: auf der kommunalen Campsite direkt bei der Spitzkoppe (F/M/A)
Auch der heutige Tag wird sehr früh beginnen, da das erste Tageslicht an der Spitzkoppe einen ganz besonderen Zauber hat. Wir fahren im Lauf des Tages verschiedene Punkte rings um die Spitzkoppe an – ein kleines Gebiet mit unbegrenzten Fotomöglichkeiten!
>>Tagsüber gilt es viele Details und mit etwas Geduld die niedlichen Klippschliefer zu fotografieren.
>>Ganz in der Frühe und zur blauen Stunde besticht die Spitzkoppe durch bezaubernde Lichtstimmungen, die es mit der Kamera einzufangen gilt. Die Nächte sind besonders durch den einzigartigen Sternenhimmel. Die Themen des heutigen Fotoworkshops werden die Zeitrafferfotografie und die Aufnahme von Startrailfotos sein.
Übernachtung: auf der kommunalen Campsite direkt bei der Spitzkoppe (F/M/A)
Der Tag steht im Zeichen der Wüstenelefanten im Tal des Huab Trockenflusses. Eine relativ frühe Abfahrt erhöht die Chancen, sie vor die Linsen zu bekommen. Diese Tiere haben sich an das Leben in der Wüste, besser gesagt in den Trockenflusstälern, angepasst. Das größte Landsäugetier der Erde in den gewaltigen Schluchten der Trockenflüsse zu erleben, wird niemand in seinem Leben wieder vergessen können!
>> Der Abend bietet wieder Zeit für einen weiteren Fotoworkshop.
Übernachtung: Heute schlagen wir zum ersten Mal in der freien Wildnis unser Zeltlager auf (F/M/A)
Unsere Strecke führt uns weiter direkt nach Norden. Durch die reizvolle, bergige Landschaft der Randstufe erreichen wir das Kaokoland. Unser Übernachtungsplatz liegt an einem kleinen Hügel inmitten einer grasbewachsenen Fläche.
>>Die Rundsicht ohne jegliche Lichtverschmutzung lädt erneut zur Nachtfotografie ein!
Übernachtung: Wildnisübernachtung bei Giribes (F/M/A)
Durch den tierreichen Hoanib sind wir ganztägig auf Wildpirsch.
>> Heute ist der Tag der Wildtierfotografie! Wir werden außer Elefanten auch Giraffen, Oryxe, Springböcke, Strauße, Paviane und andere Tierarten fotografieren können. Unser Wildniscamp errichten wir auf dem Steilufer mit Blick in das Trockenflussbett. Das heutige Abendessen wird geprägt sein von Gesprächen über diesen besonderen Fototag! Der Fotoworkshop findet dann vor dem Abendessen statt.
Übernachtung: Wildniscamp (F/M/A)
Wir verlassen den Hoanib um über einen Höhenrücken nach Norden den Hoarusib zu erreichen. Die Fahrt im Hoarusib verläuft durch eine spektakuläre, enge Schlucht. Teilweise führt das Flussbett Wasser.
>> Verschiedene Aussichtspunkte laden zum Fotoshooting ein. Unser Wildniscamp wird direkt an den „Lehmschlössern“ aufgeschlagen. Sie sind Überreste eines erdgeschichtlich frühen Seebodens und bestehen aus Lehm.
Übernachtung: Wildniscamp (F/M/A)
Heute fahren wir nur ca. 70 km weit. Aber landschaftlich hat es diese kurze Strecke in sich! Die Schlucht des Hoarusib ist atemberaubend!
>> Viele Wasserdurchfahrten und landschaftlich einmalige Eindrücke lassen das Fotografenherz höher schlagen!
Wir übernachten im Puros Community Camp. Hier gibt es Freilufttoilleten und warme Duschen unter wunderschönen, großen Bäumen! Nachts besteht die Chance auf Elefantenbesuche im Camp neben dem Zelt!
Übernachtung: Puros-Campsite im Trockenfluss (F/M/A)
Heute verlassen wir die Trockenflüsse und ziehen weiter nach Norden. Durch weite Ebenen der Küstennamib führt die Route bis in die Nähe von „Green Drum“. Diese Tonne stammt aus der Zeit, als es noch kein GPS gab. Hinter diesem Wegpunkt fahren wir in ein Wanderdünenfeld ein und schlagen unser Wildniscamp auf einem kleinen Inselhügel inmitten des „Nichts“ der Küstennamib auf.
>> Diese Nacht wird kurz: Nachtfotografie!
Übernachtung: Wildniscamp (F/M/A)
Zum Sonnenaufgang besteht die Möglichkeit, nochmals in die Wanderdünen einzufahren. Anschließend gibt es eine relativ kurze Fahrstrecke über eine einsame Spur durch einzigartige Weiten der nördlichen Zentralnamib bis zu unserem Übernachtungspunkt oberhalb des Hartmanntales.
>> Heute ist wieder Zeit für Fotoworkshops und individuelle Bildbesprechungen!
Übernachtung: Wildniscamp (F/M/A)
Heute unternehmen wir Rundfahrten in das nördlichste Dünenfeld Namibias sowie zu diversen Aussichtspunkten mit besten Perspektiven.
>> Am Abend beginnen wir mit den ersten individuellen Bildbesprechungen.
Übernachtung: Wildniscamp (F/M/A)
Wir verlassen das Hartmanntal, um über die rauen und schwierigen Pisten der geologischen Randstufe eine weite Sandpfanne zu erreichen.
>> Auf dieser freien Fläche wollen wir unser Nachtlager errichten. Hier weiden oft Strauße und Springböcke, mit etwas Glück sind auch Giraffen in einmaliger Landschaft zu fotografieren.
Übernachtung: Wildnisübernachtung (F/M/A)
Unsere Strecke führt nach Osten gen Bezirksstadt Opuwo.
>>Die schwierige Piste kann nur langsam bewältigt werden und führt weiterhin durch imposante Landschaftsformen des Kaokolandes, die zum häufigen Fotostop einladen.
Kurz vor Opuwo werden wir an einem kleinen Canyon unsere Zelte errichten.
Übernachtung: Wildniscamp (F/M/A)
Es heißt Abschied nehmen von der einsamen Wildnis. Nach weiteren 50 km Strecke erreichen wir die Stadt Opuwo. Hier werden wir Kraftstoff ergänzen und unseren Proviant auffrischen.
>> Es besteht Möglichkeit zur sensiblen People-Fotografie, denn diese Stadt ist ein Schmelztiegel der Kultur der Ovahimba mit der modernen Zivilisation.
Gegen Mittag jedoch verlassen wir diese Stadt mit ihrem interessanten Menschengemisch. Nach weiteren drei Fahrtstunden Fahrt erreichen wir die Epupa Wasserfälle.
>>Am Abend werden wir wieder individuelle Bildbesprechungen durchführen.
Übernachtung: Campsite am Kunene bei den Epupa Wasserfällen (F/M/-)
Der heutige Tag steht ganz im Zeichen des Wassers.
>> Die Wasserfälle fotografisch im richtigen Licht einzufangen.
Aber auch der Besuch eines Himbadorfes sollte nicht fehlen! Nur hier kann man möglichst authentische Bilder vom Kulturleben dieser letzten Halbnomaden im südlichen Afrika erzielen!Auch heute Abend werden wir wieder individuelle Bildbesprechungen durchführen.
Übernachtung: Campsite am Kunene bei den Epupa Wasserfällen (F/M/-)
Unsere heutige Strecke führt uns vormittags durch malerische Landschaft entlang des Grenzflusses Kunene via Swartbooisdrift nach Ruacana und weiter nach Süden, um nach insgesamt ca. 440 km unser letztes Wildniscamp aufzuschlagen.
>> Am Abend haben wir Zeit für individuelle Bildbesprechungen und Fotoworkshops (z.B. Bildbearbeitung mit Adobe Lightroom Mobile).
Übernachtung: Wildniscamp (F/M/A)
Die nächsten zwei Tage sind wir auf ausgedehnten Pirschfahrten im Nationalpark unterwegs. Im Gegensatz zur freien Wildnis ist es innerhalb des Etosha NP nicht erlaubt, das Fahrzeug zu verlassen.
>> Tierfotografie: Wir nutzen bei Tiersichtungen die Perspektiven aus den großen Aufstelldächern der Fahrzeuge und aus den großen Seitenfenstern. Teilweise werden uns aber an den zahlreichen Wasserstellen quasi hautnahe Begegnungen mit den verschiedensten Tierarten ermöglicht. Oft muss das Teleobjektiv gegen ein Weitwinkelobjektiv ausgewechselt werden – zu nah dran!
Übernachtung: Campsite im Rastlager Okaukuejo (F/M/A)
>> Hier sind jederzeit Tiersichtungen und spektakuläre Fotos am campeigenen und beleuchteten Wasserloch möglich. Besonders die zahlreichen Spitzmaulnashornsichtungen sind hier hervorzuheben.
Nachdem wir heute ganztägig im Etosha NP auf Pirschfahrt waren, werden wir am späten Nachmittag den Park verlassen, um in der Mokuti Lodge zu übernachten.
Hier kann sich jeder Teilnehmer entspannen und langsam wieder an die „Zivilisation“ gewöhnen, denn morgen geht es wieder zurück zum Flughafen nach Windhoek.
>> Am Abend werden wir noch lange zusammensitzen, die Erlebnisse der letzten drei Wochen Revue passieren lassen, Fotos von Reise ansehen und Abschied feiern.
Übernachtung: Mokuti Lodge direkt außerhalb des Etosha Nationalparks (F/M/A)
Heute endet diese erlebnisreiche Reise mit einem Transfer über die schnelle und bequeme Teerstraße bis zum „Hosea Kutako International Airport“, ca. 40 km östlich von Windhoek gelegen. Abhängig von der Uhrzeit des Abfluges zurück nach Deutschland werden wir drei Stunden zuvor am Flughafen eintreffen.
19 Tage 18 Nächte
Geführte Safari
Moremi Game Reserve
Chobe Nationapark
Nxai Pan
Foto Safari
21 Tage 20 Nächte
Selbstfahrer Rundreise
Sossusvlei
Swakopmund
Erongo Region
Etosha Nationalpark
Caprivi
Victoria Falls